geklaut

Donnerstag, 5. Juni 2014

mein Leben

"Es ist Dein Leben.
Tu was Du liebst und tu es oft.
Wenn Dir etwas nicht gefällt, ändere es.
Solltest du auf der Suche nach der Liebe Deines Lebens sein - lass es, sie wird dich finden, wenn Du anfängst Dinge zu tun, die du liebst, höre auf damit, alles zu analysieren - das Leben ist einfacher als es aussieht.
Gefühle sind wertvoll - wenn Du isst, genieße jeden Bissen, wenn Du in der Natur bist, sauge alle Eindrücke in dich ein.
Wenn du einfach gern nur in den Himmel schaust, leg dich hin und schau nach oben. Öffne Deinen Geist, Dein Herz und Deine Arme für neue Dinge und Menschen.
Höre auf zu funktionieren - fang an zu leben.
Lebe deinen Traum und teile deine Leidenschaft"

mir unbekannter Autor

Freitag, 18. April 2014

Stausmeldungen in Whatsapp

Die stausmeldungen werden - wenigstens bei meinen kontakten - immer mehr zu mantras und selbstdarstellungen esoterischster Art:

"ich freu´mich, wenn´s regnet, denn es regnet auch, wenn ich mich nicht freue"
oder
"Ich bin, ich darf und ich werde"
Dann dies hier
"Hast du auch schon Threema?
und diesen
"Don´t drink and drive - drink and party!"
zu guter letzt
" Kein Anderer kann meinen Tanz tanzen. Kein Anderer kann mein Lied singen. Kein Anderer kann meinen Weg gehen."

Nachtrag 1:
"Leben ist das, was passiert, wenn du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."
und
"Das Leben ist nichts für Feiglinge"

Sonntag, 16. Februar 2014

MENSEN, Künstlerin, Sozialarbeiterin, Wandmalerin

Hätte ich diese 19 Sachen vor meinem 20. Geburtstag gewusst, hätte ich kein ganzes Jahrzehnt verschwendet

ich bin weder eine Frau noch bin ich grade 19 Jahre und doch hat mich vieles des geschriebenen, gelebten, erfahrenen so berührt und angestoßen das ich diesen link auch meinen Kinder senden werde um zu erfahren was sie davon denken.

19. Du bist von Natur aus wertvoll.

Du hast einen Wert. Und musst niemanden um Erlaubnis dafür bitten.

"mensen"

17. Nimm dir Bestätigung nicht zu sehr zu Herzen.

Dies gilt insbesondere für diejenigen unter uns, die im Zeitalter der sozialen Medien großgeworden sind. Der Blick der Hegemonie ist stets auf uns gerichtet. Such dir Bestätigung durch das Verhältnis von deinem positiven Einfluss auf dich und andere und der Häufigkeit, mit der du Scheiße baust und andere verletzt. Und du wirst andere verletzen. Übernimm die Verantwortung dafür, wenn dies nötig ist. Und achte darauf, wie häufig dies passiert im Verhältnis dazu, wie häufig du anderen bei ihrer Entwicklung hilfst. Wir sind gewiss keine Heiligen. Aber wir sollten stets versuchen, unser Bestes zu geben und uns in andere hineinzuversetzen.

"mensen"

18. Bring deine Probleme in die Gemeinschaft ein

und tu dich mit Menschen zusammen, die mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.

Wir können nur innerhalb uns selbst einen Sinn in dieser zerstörten Welt und ihrer korrupten Ideologie finden, die wir geerbt haben. Darum gilt: Kämpfen, kämpfen, kämpfen.

"mensen"

15. Auf die Universität zu gehen, ist eine Leistung.

Aber dieser Umstand macht aus dir keinen besseren Menschen. Und es macht dich prinzipiell auch nicht intelligenter. Du wirst niemals leugnen können, aus welcher Gesellschaftsschicht du stammst - und du wirst niemals wirklich zu der Gesellschaftsschicht gehören, die du anstrebst.

"mensen"

16. Wenn du das Erlernte,

das dir über welche Möglichkeiten auch immer eröffnet wurde, nicht dorthin trägst, woher du gekommen bist, dann hast du nichts gewonnen, sondern dich einfach nur verändert.

Sich anzupassen, ist eine bewusste Entscheidung. Versuche stattdessen, zur Übermittlerin zu werden. Versuche, die dir gebotenen Möglichkeiten auch weniger privilegierten Menschen zu eröffnen. Versuche, mit den Strukturen zu brechen, die denjenigen von uns, die über mehr Möglichkeiten verfügen, gelehrt haben, dass sie zwar mehr wert sind als zuvor, aber immer noch weniger als ihr neues Umfeld.

"mensen"

14. Du bist nicht dein Job.

Dein Job ist einfach das Geld, was am Ende des Monats auf deinem Konto landet. Und das muss nicht unbedingt dem entsprechen, was du wert bist. Das ist ganz gewiss nicht deine Schuld: Du hast ein marodes Wirtschaftssystem geerbt und wirst nicht die erste Generation sein, die für ihr Recht zu leben kämpfen muss. Aber du musst für dieses Recht kämpfen, und zwar solidarisch mit all deinen Mitmenschen, die ebenfalls zu kämpfen haben.

"mensen"

13. Umgib dich nicht mit Menschen,

die einen seelischen Knacks haben und nicht daran arbeiten, wieder auf die Beine zu kommen.

"mensen"

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