" . . . die, die etwas verändern wollen
sind später immer die, die egoistisch genannt werden. Was mich am traurigsten macht ist, das es zwischen uns genauso ist."
Ich habe gestern beim tango im WZ gegen ihre veränderungswünsche geblockt. Zu gemacht. richtig. kein blick (die brille ab), kein wort (wenige), die schuhe ausgezogen. ich habe mich verweigert. Dem ewigen "hier fühlt sich das so besser an, mach doch mal dort was anders, ich kann deine führung nicht spüren, wenn die frau sich nicht wohlfühlt im tanz liegt es am mann/der führung, du machst wieder zu, willst du den das gelernte nicht tanzen, wozu gehen wir zu diesen teuren tollen lehrern? um dann nicht zu tun was sie uns raten?!"
Ich lieg auf dem boden, dem rücken, werde mit salven von worten, wahrheiten, standpunkten, gefühlen, ehrlichkeiten in das aus getrieben, meine deckung geht zu, ich tauche ab, kein wort, blick, ich versinken in der unfähigkeit zu sagen, ein aufflackern, der mut, die kraft zu teilen wo ich mich befinde . . . und doch nur wieder argumente, warheiten gegen mich gegen dich gegen die einsamkeit, den trotz, die verweigerung, , , , , , ,
tut mir leid: ich bin ein erhalter, kein erneuerer.
Mir scheint das unser weg sich hier trennt. du gehst neue wege, schnell & abwechslungsreich.
ich bleibe bei meinem tempo und zieh mich ggf ins schneckenhaus zurück.
Ja, veränderung ist auch mein ding. doch brauchst du die akzeptanz deiner rede bedingungslos, fraglos,
Ich habe gestern beim tango im WZ gegen ihre veränderungswünsche geblockt. Zu gemacht. richtig. kein blick (die brille ab), kein wort (wenige), die schuhe ausgezogen. ich habe mich verweigert. Dem ewigen "hier fühlt sich das so besser an, mach doch mal dort was anders, ich kann deine führung nicht spüren, wenn die frau sich nicht wohlfühlt im tanz liegt es am mann/der führung, du machst wieder zu, willst du den das gelernte nicht tanzen, wozu gehen wir zu diesen teuren tollen lehrern? um dann nicht zu tun was sie uns raten?!"
Ich lieg auf dem boden, dem rücken, werde mit salven von worten, wahrheiten, standpunkten, gefühlen, ehrlichkeiten in das aus getrieben, meine deckung geht zu, ich tauche ab, kein wort, blick, ich versinken in der unfähigkeit zu sagen, ein aufflackern, der mut, die kraft zu teilen wo ich mich befinde . . . und doch nur wieder argumente, warheiten gegen mich gegen dich gegen die einsamkeit, den trotz, die verweigerung, , , , , , ,
tut mir leid: ich bin ein erhalter, kein erneuerer.
Mir scheint das unser weg sich hier trennt. du gehst neue wege, schnell & abwechslungsreich.
ich bleibe bei meinem tempo und zieh mich ggf ins schneckenhaus zurück.
Ja, veränderung ist auch mein ding. doch brauchst du die akzeptanz deiner rede bedingungslos, fraglos,
Nachtexpress - 27. Feb, 12:58