Das ist die Warheit

Also mit Barbara hab ich ja noch vermutet das etwas falsch ist an mir und ich nur möglichst mit ihr leben sollte und dann schon alles recht wird.

Pustekuchen: ich habe mit ihr den größten Schmerz meines lebens gefühlt.

Hier nun habe ich versucht mich einzufügen, anzupassen, einzugehen in die Struktur, mich zu verbinden und trotzdem zu teilen: ein leben mit dir, deinen gelüsten und fetischen und deiner Familie die ja auch noch ausserhalb des Schlafzimmers da war.
Mich habe ich dabei nicht beachtet, ich wollte ja dein leben das eigentlich genug für uns beide war.

Aber halt nicht meines.

So habe ich immer wieder die flucht angetreten um zu mir zu finden und hab es trotzdem für etwas schlechtes gehalten nicht mit dir zu sein.

Jetzt bin wieder von dir weg und ich fange da wieder an wo ich mit der Trennung 2008 von Barbara aufgehört habe: bei mir.