Freitag, 16. Dezember 2011

schmerz und lust und sex

ich habe lust auf schmerz und werde mich jetzt selbstbefriedigen um diese gier auf körper zu stillen.

wann kommen die anderen körper? mehr als deiner?

was will ich von ihnen haben?
was wollen sie mir geben?
was will ich mit ihnen tun?

meine phantasie hat schon noch platz für eine dralle blonde....

Petra, Manuela, Jasmin, Daniela, Silke, Anja . . .

meine treue der jahre bestand darin heimlich bei stayfriends alte freundinnen, flammen, bekannte zu finden und zu flirten was das zeug hält.

Ich hätte ohne dich mehr frauen gehabt.

mauela hatte sich gerade getrennt . . . ich erinnere mich gerne an unsere tabulose, exibithionistische zeit.

bis sie für einen größeren schwanz von dannen zog. wir habens danach noch mal miteinander getrieben . . . sie war dann nicht mehr so eng . . . wg. "opas" schwanz.

war ich damals sauer.

joy club

seit dem 9.5.2011 habe ich auf meinem handy die Notiz: Profil erstellen.

in den Wochen vorher muß ich meinen Joy Club Account angemeldet haben.

und nun meldest du heimlich deinen an und schaust dich um.

wer von uns beiden ist ..... als der andere.

deine geheimnisse

sie schütteln mich.
fragen mich ob ich hinter dir herlaufe oder dir vorweggehe.

treiben mich vorran. machen mich kirre. lassen mich dich ficken in allen möglichen situationen und formen.

ein leben für sex.

Hat das gott für mich gewollt?

Freitag, 9. Dezember 2011

schiss flucht wegrennen

wie oft ich in den letzten tagen fortlaufen oder nicht hingehen wollte kann ich schon nicht mehr zählen. selbst heute wollte ich mir einen 1/2 tag urlaub nehmen um osman & uwe aus dem weg zu gehen.

Als ich die beiden fragte verweigerte osman seine zusage. Bisher habe ich es durchgestanden.

Samstag, 13. August 2011

Ziel

"Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet. Sollte es diesem Buch gelingen, beim Leser die Lust am Denken zu wecken, wäre sein Ziel erreicht!"

Richard Precht

Dienstag, 2. August 2011

Wecker

du hast mir den Wecker gestellt sagst du heute morgen.
er stand auf snooze, nicht auf alarm und ich war seit 5:17 wach. hätte er bis 6:17 geschellt hätte ichs gehört.

Ich bin früh dran um 6:35 sagst du. Ich fuhr immer um 6:40 bis 6:45. Später war zu spät . . . was auch mal vorkam . . . ;-)

du bist überkritisch.

Bald kommt die rückzugphase. Dann suchst du dir andere . . . und du weißt wie du mich verletzen kannst.

das Fahrrad

da steht es in Flur.
Kaum siehst du es fragst du."wo hast du das denn her?" den du kannst ja auch lesen: Kettler Alurad "ANTJE"

"Das wäre bestimmt was für Natalie, was hast du denn damit vor?" verkaufen "Aber das ist doch bestimmt nur 20 - 30 € wert. Sie fändes das bestimmt gut". Es ist wohl so 120 - 150 € wert . . .
"was ich schon alles bezahlt habe . . . all die Urlaube."

Donnerstag, 5. Mai 2011

wo fahre ich eigentlich hin . .

frage ich mich gestern auf der autobahn. mit einem Berg von Balken, Palettenteilen, Holz im Auto auf dem weg in den Garten.

Was will ich von dir. Warum fahr ich zu dir hin. Nichts zieht mich; nicht einmal der zwang zu dir zu kommen den ich oft als antrieb verspürt habe. kein Lust mit dirzu schlafen, dich zu vögeln, nicht mal mit dir zu ficken . . . selbst das nicht.

Dein um dich selbst drehen macht mich müde so das ich mich zurückhalten muß dich nicht öfter stehen zu lassen und dich von dir allein erzählen zu lassen.

Mir scheint der einzige grund für mein hiersein ist meine stille, mein schweigen, die dir raum lassen dich auszubreiten.

Dienstag, 19. April 2011

verwunderung

" . . . erteilt redeverbot. und vermißt anschließend gemeinsames erleben. er erblickt in der beziehung völlig überrascht einen großen scherbenhaufen und fragt sich, ob denn überhaupt noch was zu retten sei. die frau erlebt einen sehr schmerzhaften vertrauensverlust . . ."

da war ich dabei??

Samstag, 2. April 2011

was ich will

was ich anders will als du.
Urlaub auf Hiddensee soll Urlaub sein.
sein.
reden.
lauschen.
schreiben.
schweigen.
mir folgen.
spazieren gehen.
sitzen und schauen.
gedanken waefen lassen.
frei werden vom einerlei.
offen werden für all-erlei.
bereit werden für "wasauchimmer".
kein müssen, kein wollen, kein haben, kein sollen.

es fühlt sich an wie

stillstand doch es ist nur das tatenlose staunen und zuschauen welches mir den eindruck vermittelt mein leben gibt es nicht mehr und dein leben bestimmt nun meines.
Sicher ist es einfach dir zu folgen und nicht in die gefahr des "selber agierens" zu kommen. Ich könnte damit ja unwillen und sogar ablehnung erfahren.

Wenn ich dich so anschaue im Garten beim mittäglichen Frühstück über den tisch hinweg denke ich: wer ist dieser Mensch dort mit dem Verlobungsring von meinem vorgänger an der hand.
was gehört uns zusammen.
welches ist gemeinsam.
warum bin ich hier.
warum hälst du an mir fest.
was bindet uns.
. . . und wie kann ich frei davon werden.

agieren

du überschlägst dich mit aktionen.
dein kopf galopiert 24 stunden am tag.
du brauchst das ständige kribbeln der stadt, das gefühl es ist was los, input auf allen ebenen, erregung jeder zelle.
du lebst für den orgasmus des (er)lebens.

es wird Zeit

das ich meine grenzen abstecke. und mein leben lebe.
Auch auf die gefahr hin dich mit sicherheit zu verlieren.

über sieben grenzen mußt du geh´n

Das war eine woche zu viel: Georg mit seiner rücksichtslosen art der auskotzgießung seiner kopfmüllinhalte jeden morgen und jeder zeit danach so es denn eine möglichkeit gab.

Der ständige Laden an jedem tag in detailgetreue das es an sezieren grenzt. Seziertes auskotzen. als würde jemand ein buch schreiben und die Hautkrankheit bildhaft beschreiben . . . und dann noch das Bild dazulegen. Nie haben andere etwas richtig gemacht (wieder so eine die alles richtig macht - nur die anderen sind falsch). immer ist alles falsch, alles sind falsch. und wenn ich mal nicht konform schweige und zustimme sondern NEIN sage ". . . . ist dir das jetzt schon zuviel . . ."

Dienstag, 29. März 2011

die menschen verlieren ihre bedeutung

jeder ist ersetzbar.
es gibt keine ideale mehr.
und ohne ideale gibt es nichts was uns größer macht als wir sind.
Jeder sucht verzweifelt nach dem beweis das die welt mit ihm etwas anders ist als ohne ihn.

Jack „Greywolf“ O’Bannon
"Der Schwarm"

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