Das ist die Warheit

. . . ist etwas was Sie an mir liebt.
Ist Hilfsbereitschaft ein Teil meines Wesens oder nur ein notwendiges Übel weil ich Harmoniebedürftig bin?

So heißt Sie. Eine junge Frau. Die Freundin meines Sohnes. Seit Ferienbeginn.
Sie ist offen. Erfrischend. Wach. Wie die perlenden Lufblasen eines erfrischenden Geistes.

Vorgestern habe ich sie zum zweiten mal gesehen. Diesmal ohne Mantel, Schal & Handschuhe. Halt in häuslicher Umgebung. Wie die Mädels heute trägt sie ihr Dekolte offen.

Ich mußte aufpassen meine Blicke nur in Ihre Augen zu richten.

Wenn ich Sie durch meinen Sohn nicht kennen gelernt hätte, wäre Sie mir verborgen geblieben.

Wie es wohl wäre mir Ihr Sex zu haben? Ihre Haut spüren, den wachen Blick in die Lust gleiten sehen?

Darf ich das als Vater denken?

Was würde geschehen wenn ich es dächte & mich nicht damit auseinandersetze?